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Christian Stiebahl mit 300 weiteren Jugendlichen in Berlin als Teilnehmer an "Jugend und Parlament", Workshops und Disskussion mit Gerhard Schröder (März 2000)

Schröder hautnah erlebt

jh. Auf Einladung von Lothar Binding, dem Wahlkreisab-geordneten für die SPD, verbrachte der 18-Jährige Schüler Christian Stiebahl zwei turbulente Tage in Berlin. Höhepunkt des Programms war sicher das Zusammentreffen mit Bundes-kanzler Schröder. Nachdem in 6 Workshops Themen wie "Zukunft der Arbeit", "Die soziale Sicherung der Zukunft" oder "Nachhaltige Entwicklung und Umweltschutz" behan-delt worden waren, stellte der Kanzler sich den insgesamt 300 Jugendlichen und ihren Fragen.

Die Themen lagen naturgemäß in der näheren Zukunft der jungen Leute: Persönliche Sorgen und Nöte, auch mal Zukunftsängste wurden thematisiert. Christian Stiebahl liess sich von Schröder, der sich über die "tolle Diskussion" freute, den Tätigkeitsbe-richt der SPD-Fraktion und sein persönliches Namensschild signieren. Für ihn, der sich parteipolitisch noch nicht festgelegt hat, waren die beiden Tage sehr beeindru-ckend.

Bei einem Abendessen mit Binding erzählte Stiebahl, wie schwer vorstellbar es für Jugendliche seines Alters sei, sich die Trennung in Ost und West vorzustellen. Am Brandenburger Tor sei die Grenze durch eine Markierung noch zu erahnen, zum Glück jedoch nicht mehr vorhanden. Er hofft, dass es weiterhin Gelegenheiten für Jugendliche geben wird, so hautnahe Einblicke in die Politik zu bekommen.


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